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Wenn die Wintermonate vorbei sind, ist es an der Zeit, den Motor aus dem Winterschlaf zu holen. Das Boot kann an der Seite oder im Wasser liegen, aber wir müssen einige Punkte überprüfen, wenn wir wieder segeln wollen.
Ich habe am Ende dieses Artikels eine Checkliste erstellt, die Sie abhaken können.

Tipps, wenn das Boot auf der Seite liegt.

Wenn Ihr Boot auf der Seite liegt, müssen Sie mehr Punkte überprüfen, als wenn es im Wasser liegt. Sie können daran denken, die Winden einem Wartungsservice zu unterziehen. An der Seite ist das einfacher als im Wasser, wenn mal ein Teil über Bord geht verliert man es nicht dauerhaft.
Wenn Sie einen Saildrive haben, überprüfen Sie die Gummilasche, um festzustellen, ob sie Risse hat oder noch fest sitzt. Kontrollieren Sie auch die Absperrventile, besonders wenn es sich um Kugelhähne handelt, da diese manchmal bei Reif einfrieren. Die meisten Ventile sind aus Messing und werden mit der Zeit entzinken, d.h. sie werden spröder und können reißen, im Zweifelsfall ersetzen.

Überprüfen Sie die Tiefe und den Geschwindigkeitsmesser, falls Sie einen haben. Auf Defekte prüfen, die Klinge dreht sich gut.
Überprüfen Sie alle Ölstände, es gibt Schiffsmotoren, die eine Kraftstoffpumpe haben, die geschmiert werden muss, vergessen Sie auch diese nicht.
Überprüfen Sie das Laufrad und ersetzen Sie es im Zweifelsfall. Wenn bei der Inspektion ein Flügel fehlt, steckt er oft im Schlauch zwischen Pumpe und Wärmetauscher. Wenn Sie keinen Wärmetauscher haben, befindet sich dieses Stück auch im Schlauch. Oft hängt ein Stück Gummi hinter einer Schlauchtülle oder einem Knie, das sich im Kühlsystem befindet.
Überprüfen Sie den Keilriemen. Keilriemen können mit der Zeit Haarrisse bekommen, in diesem Fall sollte der Keilriemen ausgetauscht werden. Tipp, alte als Reserve aufbewahren.
Überprüfen Sie die Motoranoden, falls vorhanden. Wenn es für die Anhängerkupplung geopfert wurde, muss es ersetzt werden.
Überprüfen Sie den Grastopf. Algenbeine haben normalerweise einen O-Ring und es ist ratsam, 1 Ersatzset an Bord zu haben.
Überprüfen Sie den Luftsprudler. Der Luftsprudler sorgt dafür, dass Ihr Motor bei stehendem Motor kein Wasser anhebt, so dass Sie Wasser auf den Kolben bekommen, was zu irreparablen Schäden führen kann. Schiffsmotoren, die ihren Kopf über der Wasserlinie haben, sind normalerweise nicht mit einem Belüfter ausgestattet.
Überprüfen Sie die Schraubendichtung. Wenn das Boot auf der Seite liegt, ist dies eine hervorragende Gelegenheit, die Schmierschnur der Propellerwelle, falls vorhanden, auszutauschen. Dies ist auch im Wasser möglich, aber dann muss man 1 Fettfieber lassen, um Wasser im Boot zu verhindern.
Überprüfen Sie die Batteriepole und schmieren Sie sie gegebenenfalls mit etwas säurefreier Vaseline.
Als Tipp möchte ich Ihnen geben, die Batterien des Motors eine Woche vor dem Start des Motors zu laden, das gibt viel weniger Stress, wenn der Motor nicht starten will, wenn Sie unter dem Kran stehen und segeln wollen weg. Prüfen Sie bei geöffneter Batterie auch, ob das Batteriewasser 1 cm über den Platten steht.
Eine Batterie ist voll, wenn an den Polen eine Spannung von 12,7 bis 12,8 Volt im Ruhezustand anliegt. Wenn die Spannung jedoch 10,5 Volt oder mehr beträgt, startet er nicht.
Überprüfen Sie alle Schläuche und Schlauchschellen. Schläuche dürfen keine Altersrisse aufweisen und Schlauchschellen dürfen nicht verrostet sein. Schlauchschelle vorzugsweise aus Edelstahl und doppelt, wenn Platz für 2 Schlauchschellen ist.

Boot geht ins Wasser.

Öffnen Sie das Ventil erst, wenn das Boot im Wasser ist, damit sofort Druck von außen kommt und der Motor beim Starten nicht erst Luft zieht, damit das Laufrad trocken läuft und brechen kann.
Wenn der Motor überhaupt nicht anspringt, kann es sein, dass der Batterieschalter versehentlich noch ausgeschaltet ist, aber ein loser Starterbatteriepol führt auch zum Ausfall des Startermotors.

Wenn beim Starten kein Kühlwasser aus dem Auspuff kommt, weil das Laufrad das Wasser nicht ansaugt, können Sie das Kühlwasser auf 2 Arten starten.
1.

Schließen Sie das Absperrventil und füllen Sie das Sieb mit Wasser, setzen Sie den Deckel wieder auf und öffnen Sie das Absperrventil. Starten Sie den Motor und prüfen Sie, ob Kühlwasser aus dem Auspuff kommt.

2.

In einigen Fällen befindet sich Luft in der Impellerpumpe, die sich nicht von selbst verflüchtigt, gehen Sie dann wie folgt vor. Trennen Sie den Schlauch NACH der Impellerpumpe und dem Kolben am Schlauch, um die Luft und das Außenbordwasser durch die Pumpe zu saugen, wenn Sie spüren, dass Wasser kommt, schließen Sie den Schlauch wieder an und starten Sie den Motor. Prüfen Sie, ob Wasser aus dem Auslass kommt.

Das Laufrad ist ein Stück Nitrilkautschuk, das Trockenlauf nicht standhalten kann. Stellen Sie sicher, dass Sie immer ein Ersatzlaufrad an Bord haben, und ersetzen Sie die Laufradabdeckung, wenn sie zu stark abgenutzt ist.

Beim Zuwasserlassen des Schiffes und Starten des Motors ist es wichtig, dass der Motorraum und die Unterböden auf Öl oder Wasser überprüft werden. Es ist ratsam, Ihren Motor und die Bilge immer sauber zu halten, damit Sie sehen können, ob irgendwo ein Leck vorhanden ist.
Bei Schiffsdieseln ist es ratsam, langsam aufzuwärmen und dann loszusegeln, den Motor zu starten und leise wegzusegeln ist auch möglich, aber zu starkes Beschleunigen und schnelles Wegsegeln vermeiden. Das Öl eines Diesels ist ziemlich dick und es dauert eine Weile, bis das Öl überall ankommt, Öl wird etwas dünner, wenn der Motor warm wird.
Bei kalter Witterung oder längerem Stillstand eines Diesels laufen alte Schiffsdiesel manchmal unbemerkt zu langsam, die Folge ist, dass die Nachlauflampe angeht und vielleicht sogar der Öldruckalarm. Wenn dies passiert, können Sie etwas mehr Gas geben, dann sollte dies vorbei sein. Wenn nicht, stoppen Sie den Motor sofort und sehen Sie, wo das Problem liegt.

Überprüfen Sie den Motor vor dem Starten oder alle 10 Stunden.
Motoröl prüfen.
Überprüfen Sie den Kühlmittelstand.
Kühlwasserfilter prüfen.
Überprüfen Sie den Wasserabscheider auf Wasser.
Auf Lecks prüfen

Wartung alle 100 Stunden oder mindestens einmal im Jahr.
Motoröl wechseln und Ölfilter ersetzen.
Laufrad prüfen (stellen Sie sicher, dass Sie ein neues an Bord haben)
Pfeile für Getriebeöl.
Grobfilter ersetzen.
Batterien Batteriekabel und Batterieanschlüsse prüfen.

Wartung alle 400 Stunden oder mindestens alle 2 Jahre.
Kraftstofffeinfilter ersetzen.
Getriebeöl ersetzen.
Keilriemen, Triebe und Spannung prüfen.
Ventilspiel prüfen
Überprüfen Sie die flexiblen Motorhalterungen, Risse

Wartung alle 1000 Stunden oder mindestens alle 5 Jahre.
Deckel der Impellerpumpe auf Verschleiß prüfen, zu tiefe Rillen verringern die Kühlung.
Prüfen Sie die Ausrichtung zur Propellerwelle.

Überprüfen!

Motor.
O Motorölstand prüfen.
O Getriebeölstand prüfen.
O Wasserabscheider entleeren.
O Unkrautfilter reinigen.
O Flügelrad der Kühlwasserpumpe erneuern.
O Kühlsystembelüfter prüfen.
O Anoden in der Außenbordkühlung prüfen.
O Kühlmittel der indirekten Kühlung prüfen.
O Schläuche auf Lecks prüfen.
Keilriemen spannen.
O-Keilriemen ersetzen.
O Ventilspiel messen.
O Gelenkwellendichtung prüfen.
O Saildrive-Manschette prüfen.

Technologie
O Batterien prüfen und mit Batteriewasser auffüllen.
O Dichtigkeitsprüfung der Gasinstallation.
O Schläuche bei Bedarf ersetzen.
O Gasflaschenablauf freimachen.
O Probieren Sie den Hitzeschutz des Herdes aus.
O Laufradprotokoll reinigen.
O Elektrische Ausrüstung in Betrieb nehmen und prüfen.
O Navigationslichter prüfen.
O Trinkwassertanks reinigen.
O Trinkwasserleitungen spülen.
O Toilettenpumpe schmieren.

Unterwasserschiff.

O Lose Farbe und Rost entfernen.
O Auf Osmose, Punktkorrosion prüfen.
O Antifouling auftragen.
O Anoden prüfen und ggf. ersetzen.
O Hautdurchdringungen reinigen.
O Absperrventile über Rumpfarmatur schmieren.
O Schraubenspiel prüfen
O Schraube auf Beschädigung prüfen.
O Ruderspiel prüfen.
O Standrohre prüfen.
O Bug und Bugstrahlruder reinigen.

Rumpf und Deck.
O Reinigung.
O Gelbe Ablagerungen entfernen.
O Gegebenenfalls Gelcoat/Lack reinigen.
O Lackierung prüfen und erneuern.
O Wachsen
O Beschläge und Fensterdichtungen prüfen.
O Deckslukengummis fetten.
O Geländer prüfen.
O Reinigen Sie das Teakdeck sorgfältig.
O Ölen Sie das Teakholz, falls erforderlich.

Ausrüstung.
O Mehrere Zeilen prüfen.
O Kotflügel reinigen.
O Ankerkasten reinigen.
O Anker und Verschlüsse prüfen.
O Reinigen und schmieren Sie die Ankerwinde.
O Überprüfen Sie die Lenzpumpe.
O Schwimmwesten prüfen oder prüfen lassen.
O Feuerlöscher prüfen oder prüfen lassen.
O Karten und Almanache aktualisieren.
O Plotter: Bestellen und installieren Sie elektronische Kartenaktualisierungen.
O Schlauchboot aufblasen und auf Lecks prüfen.
O Fetten Sie die Reinigungsklinge ein.
O Taschenlampe mit Batterien.
O Erste-Hilfe-Kasten füllen.
O Füllen Sie den Vorrat an Schrauben, Bolzen und anderen nützlichen Teilen auf.

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